Gleichzeitig Produktivität steigern, Arbeitsaufwand reduzieren und skalierbare, automatisierte Workflows erstellen? Ja, mit iPaaS (Integration Platform as a Service) werden zuvor isolierte Tools miteinander verbunden, um einen automatisierten Datenaustausch und die Erstellung von effizienten, wiederkehrenden Prozessen zu ermöglichen.
Der iPaaS-Markt ist noch jung und sehr fragmentiert, mit vielen Plattformen, die unterschiedliche Schwerpunkte anbieten. In unserem Vergleich haben wir fünf wichtige Akteure unter die Lupe genommen:
Obwohl sie nicht direkt vergleichbar sind, weisen diese Plattformen genügend Ähnlichkeiten auf, um eine nähere Betrachtung zu rechtfertigen. Wir erläutern, was iPaaS ist, welche Vorteile und Ziele damit verbunden sind, sowie das Interface, die Preise, die Konnektivität und die wichtigsten Funktionen der einzelnen Plattformen.
Hinweis: In unserem iPaaS-Vergleich konzentrieren wir uns nur auf die wichtigsten Details und Funktionen und verlinken auf ausführlichere Vergleiche und Reviews.
iPaaS steht für „Integration Platform as a Service“ und ist die Bezeichnung für eine Plattform, die Anwendungen miteinander verbindet, sie integriert und den automatischen Datenaustausch zwischen lokalen oder cloudbasierten Systemen ermöglicht. Sie dient der Automatisierung digitaler Prozesse, oft ohne Programmierung und durch benutzerfreundliche Tools.
Als Cloud-Integrations-Tool konkurriert iPaaS mit RPA (Robotic Process Automation) und bietet in unseren Augen die geeignetere Lösung für die Verwaltung, Steuerung und Integration von Cloud-Anwendungen über eine zentrale Konsole.
In Unternehmen ist es seit langem üblich, viele verschiedene Anwendungen für unterschiedliche Funktionen zu nutzen. Diese Insellösungen können zu Datensilos und Fehleranfälligkeit führen, insbesondere bei gemeinsam genutzten Daten wie Stammsätzen, die an vielen Stellen auf dem neuesten Stand gehalten werden müssen. Dies kann leicht zu Unstimmigkeiten oder Duplikaten führen.
iPaaS-Lösungen verbinden diese Systeme miteinander, ermöglichen eine nahtlose Kommunikation und automatisieren ganze Arbeitsabläufe auf der Grundlage von vordefinierten Auslösern, Bedingungen und Aktionen. Dadurch werden manuelle Routineaufgaben überflüssig.
Im Jahr 2024 ist Workato zum sechsten Mal in Folge Leader in Gartners Magic Quadrant™ für Integration Platform as a Service, anerkannt als eine der besten iPaaS-Technologien und für seinen Fokus auf Unternehmenslösungen.
Workato zeichnet sich durch die Verbindung von Unternehmens-, Cloud- und On-Premise-Systemen aus, was es für eine Vielzahl von Unternehmen attraktiv macht. Darüber hinaus legt Workato großen Wert auf Compliance und Sicherheit, was es ideal für größere Unternehmen macht.
Das Interface von Workato, insbesondere das Dashboard, ist äußerst benutzerfreundlich und übersichtlich. Es folgt einer vertrauten, Flussdiagramm-ähnlichen Struktur, die mit einem Auslöser für die Erstellung von Workflows, den sogenannten „Recipes“, beginnt.
Darüber hinaus bietet Workato zahlreiche Funktionen und Filter, die die Erstellung komplexer und realistischer Arbeitsabläufe ermöglichen. Die Benutzerfreundlichkeit von Workato ist erstklassig, sodass sich auch Neueinsteiger*innen schnell zurechtfinden. Eine bereitgestellte Demo bietet zudem einen schnellen Überblick.
Workato unterstützt über 1.000 Konnektoren, SaaS-Anwendungen, Datenbanken und ERPs. Die Konnektivität wird durch HTTP-Integrationen weiter ausgebaut. Darüber hinaus kannst du über das Connector SDK von Workato ganz einfach deine eigenen Konnektoren erstellen.
Wie bereits eingangs erwähnt, hat Workato eine Besonderheit: Auch On-Premise-Lösungen werden unterstützt. Da iPaaS streng genommen auf Cloud-Anwendungen ausgerichtet ist, bietet kein anderes iPaaS-Tool in diesem Vergleich dieses Maß an Komfort.
Die Preisgestaltung von Workato unterscheidet sich von anderen iPaaS-Tools, da es keine vordefinierten Pakete gibt. Es bietet „Workato for your business“, unterteilt in „Required“ (erforderlich) und „As Needed“ (nach Bedarf).
Der Required-Plan bietet einen guten Start mit einem eigenen Arbeitsbereich, der unbegrenzte Apps, Verbindungen, Recipes und Nutzer*innen umfasst. Der As Needed-Plan ermöglicht es dir, Tasks hinzuzufügen, d. h. Arbeitseinheiten, die von Workato im Auftrag seiner Kund*innen ausgeführt werden. Dazu gehören zum Beispiel API-Proxy-Anfragen und Entwickler-API-Anfragen.
Mit „Workato for your product“ kannst du Workato in dein eigenes Produkt einbetten und dich mit Apps verbinden, Kund*inneneinsichten erhalten und auf den 24/7-Support zugreifen. Für alle Preisoptionen wird kein konkreter Preis genannt. Eine 30-tägige Testversion ist jedoch kostenlos verfügbar.
Als Nächstes im iPaaS-Vergleich ist Make, eine iPaaS-Plattform aus der Tschechischen Republik, auf dem Weg an die Spitze. Wir selbst nutzen Make täglich als Automatisierungsagentur und können daher die meisten Einblicke in dieses Tool geben.
Erfahre hier, was Make genau ist, oder lese weiter in unserem ausführlichen Vergleich von Make und Workato.
Make gibt es in der Welt der Cloud-Automatisierung schon seit einiger Zeit und es macht seine Sache recht gut. Das Besondere an Make ist, dass es sehr komplexe Szenarien durch unzählige Funktionen und Filter abbilden kann. Zugegeben, diese erfordern etwas Übung. Aber wenn du einmal die Möglichkeiten von Make kennst, wirst du es lieben.
Eine Herausforderung bei Make ist sein Interface. Das Dashboard zeigt lediglich an, wie viele Operations (d. h. einzelne Schritte innerhalb eines Prozesses) du im letzten Monat verwendet hast und wie viel Datenvolumen übertragen wurde.
Die Prozesse selbst werden in einer modularen Ansicht erstellt, in der jede Anwendung bzw. jeder Prozessschritt als kreisförmiges Symbol dargestellt wird und nach Belieben angeordnet werden kann.
Während dieses Layout den Prozessfluss und die Verzweigungen deutlich zeigt, können Anfänger*innen mit der Konfiguration von Anwendungen und der Verwendung erweiterter Funktionen überfordert sein. Glücklicherweise bietet Make Videos und Schulungsmaterial in der Make Academy, um dir den Einstieg in die Plattform zu erleichtern.
Make bietet eine große Anzahl von Anwendungen, derzeit über 1.900. Darüber hinaus können zahlreiche andere Anwendungen über Webhooks und HTTP-Anfragen angebunden werden.
Als erfahrene*r Programmierer*in kannst du auch deine eigenen Apps in Make entwickeln. Alternativ sind wir als zertifizierter Make-Partner auch in der Lage, Apps für dich in Make zu entwickeln.
Bei Make richtet sich die Preisgestaltung nach den Anforderungen. Wie bei den meisten iPaaS-Tools üblich, gibt es verschiedene Preispakete. Diese orientieren sich in erster Linie an der Menge der genutzten Operations, also an den einzelnen Prozessschritten. Ein dreistufiger Prozess verbraucht also 3 Operations.
Auch die kostenlose Version von Make bietet mit 1.000 enthaltenen Operations und einer unbegrenzten Anzahl von Anwendungen einen hervorragenden Einstieg. Außerdem kannst du zusätzliche Operations kaufen: Unabhängig vom Paket besteht die Möglichkeit, sobald alle verfügbaren Operations verbraucht sind, zusätzliche Operations in Paketen von 1.000 oder 10.000 zu dem in deinem Paket festgelegten Festpreis zu erwerben.
In diesem iPaaS-Vergleich punktet Make mit seinem Preis. Es ist das billigste Tool auf dieser Liste, ohne dass es Abstriche bei Funktionalität und Umfang gibt. Hier geht's los mit Make.
Zapier ist so etwas wie ein Wegbereiter für viele der in diesem iPaaS-Vergleich genannten Tools. Das liegt daran, dass Zapier eine große Reichweite hat und das Thema Cloud-Automatisierung in den letzten Jahren stetig vorangetrieben hat. Das US-amerikanische Unternehmen zeichnet sich vor allem durch die große Anzahl an unterstützten Apps aus.
Doch längst hat sich Konkurrenz entwickelt, darunter Make und n8n, die starke Alternativen bieten. Einen ausführlichen Vergleich zwischen Zapier und Make findest du hier und einen allgemeinen Überblick über Zapier hier.
Zapier setzt auf Einfachheit, führt Nutzer*innen Schritt für Schritt durch den Automatisierungsprozess und bietet auch Testdaten, um zu zeigen, welche Informationen oder welche Felder verarbeitet werden. Im Gegensatz zu anderen iPaaS-Tools verwendet Zapier jedoch eine lineare Struktur für Prozesse, die „Zaps“ genannt werden. Das Anlegen von Bedingungen oder Verzweigungen ist zwar auch möglich, aber wenn man einen Schritt später austauschen möchte, muss man alle folgenden Schritte löschen. Zapier fehlt es hier an Modularität.
Eine wertvolle Funktion, die Zapier bietet, ist die Erweiterung mit Code. Du kannst Python oder JavaScript in deinen Automatisierungen über einen Codeblock ausführen. Das macht Zapier zu einem einsteigerfreundlichen No-Code/Low-Code-Tool, ideal für die schnelle und effiziente Automatisierung digitaler Prozesse ohne Programmierkenntnisse.
Zapier unterstützt derzeit mehr als 7.600 Apps, wobei die Zahl rapide ansteigt, was es zu einer Top-Wahl in diesem iPaaS-Vergleich macht. Es ermöglicht auch weitere Integrationen über HTTP-Anfragen und Webhooks für nicht unterstützte Apps.
Entwickler*innen können über die Entwicklerplattform von Zapier auch benutzerdefinierte Apps mit Auslösern und Aktionen hinzufügen. Was die Konnektivität angeht, ist Zapier hier eindeutig führend.
Zapier bietet eine kostenlose Version an. Allerdings ist diese kostenlose Version sehr eingeschränkt: Zwar kannst du eine unbegrenzte Anzahl von Zaps erstellen, diese können aber nur sogenannte „Two-Step Zaps“ sein. Das sind Prozesse mit einem Auslöser und einer Aktion. Mehr nicht.
Mehrstufige Zaps sind nur mit den kostenpflichtigen Paketen möglich. Diese bieten auch zahlreiche andere Funktionen wie Webhooks, unbegrenzte Benutzer*innen oder gemeinsame Arbeitsbereiche.
Ein weiterer Kostenfaktor: Task-Limits. Ein Task wird gezählt, sobald ein Zap eine Aktion erfolgreich abgeschlossen oder Daten übertragen hat. Wenn du dein monatliches Task-Limit erreichst, schaltet Zapier automatisch auf eine Abrechnung pro Task um, bei der jeder zusätzliche Task mit dem 1,25-fachen der Task-Kosten deines Plans berechnet wird. Je nach deinen Bedürfnissen kann das sehr teuer werden.
n8n ist noch ein junger Stern am iPaaS-Himmel. Das 2019 gegründete Berliner Start-up bietet eine einzigartige, Open-Source, Fair-Code lizenzierte Plattform. Wer hohe Anforderungen an die Datensicherheit hat und entscheiden möchte, wo die eigenen Daten gespeichert werden, kann n8n einfach auf den eigenen Servern hosten. Das Beste daran: Es ist komplett kostenlos.
Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, n8n in der Cloud in echter iPaaS-Manier zu nutzen. Einen ausführlicheren Bericht über n8n findest du hier oder unsere Vergleiche von Make und n8n hier und Zapier und n8n hier.
Das Interface von n8n ähnelt ebenfalls einem Flussdiagramm. So siehst du auf den ersten Blick, welche Apps verwendet werden und wie die Daten durch die Automatisierung fließen. Die einzelnen Module können auch einfach ausgetauscht werden, um Flexibilität zu gewährleisten.
Wenn du eine Vorlage verwenden möchtest, kannst du sie ganz einfach importieren: Kopiere sie einfach und füge sie mit STRG + V in den n8n-Editor ein, wie in anderen Anwendungen.
Darüber hinaus bietet n8n ein kleines, aber sehr wichtiges Detail: Multi-Triggering, wodurch ein einziger Prozess durch mehrere Aktionen ausgelöst werden kann. Diese leistungsstarke Fähigkeit hebt n8n von anderen Tools ab, da die meisten anderen Tools in der Regel nicht über diese Funktion verfügen und daher oft Umgehungslösungen erfordern.
In unserem iPaaS-Vergleich gehört n8n derzeit zu den Lösungen, die weniger Apps unterstützen – etwas mehr als 1.000 – was wahrscheinlich auf sein relativ junges Alter zurückzuführen ist. Die Zahl wächst jedoch weiter. Darüber hinaus können Entwickler*innen innerhalb weniger Stunden neue Apps über JSON oder JS hinzufügen, was die Open-Source-Philosophie von n8n unterstreicht.
Darüber hinaus bietet n8n HTTP-Anfragen, die es ermöglichen, sich mit anderen Anwendungen zu verbinden, und ermutigt Nutzer*innen, auch eigene Nodes zu entwickeln.
n8n bietet die Möglichkeit, kostenlos selbst zu hosten, sowie eine kostenlose Testversion der Cloud-Version. Darüber hinaus stellt n8n auch drei kostenpflichtige Pakete zur Verfügung:
In n8n ist die Ausführung eines Workflows entscheidend – jede Beendigung eines Workflows wird gezählt, im Gegensatz zu den Operations in Make, die sich auf einen einzelnen Prozessschritt beziehen. Eine weitere Einschränkung ist die Anzahl der zulässigen aktiven Workflows.
In unseren Augen ist die Preisgestaltung von n8n fair. Mit 2.500 Workflow-Ausführungen pro Monat kann man schon sehr weit gehen. Was wir allerdings vermissen, sind flexible Add-ons wie bei Make, um die Pläne weiter auszubauen. Starte hier mit n8n.
Tray.ai, im Gartner-iPaaS-Vergleich als Visionary ausgezeichnet, ist eine KI-gestützte iPaaS-Lösung, mit der du Geschäftsprozesse automatisieren und mit KI ergänzen, Daten integrieren und APIs veröffentlichen kannst. Sie verspricht außerdem Sicherheit, Management und Governance auf Unternehmensniveau.
Mit dem Low-Code-KI-Automatisierungs-Builder von Tray.ai kannst du flexible Workflows erstellen und APIs nutzen, um deine Arbeit mit Code zu erweitern. Ein KI-gestützter Chat hilft bei der Automatisierung und Vernetzung deines Tech-Stacks.
Tray.ai bietet eine einfache, moderne Oberfläche mit klaren Übersichten. Arbeitsbereiche mit spezifischen Zwecken können verwendet werden, um deine Organisation in Abteilungen zu unterteilen. Ein Analytics-Dashboard verfolgt auch Tasks, Workflows und Konnektoren, obwohl hier mehr Details wünschenswert wären. Die modulare Drag-and-Drop-Oberfläche ermöglicht die Gestaltung von Workflows mit Filtern, Verzweigungen und Datenformatierung.
Außerdem kannst du deinen Workflow mit Python oder JavaScript erweitern, eine wertvolle Funktion. Allerdings ist die Benutzerfreundlichkeit von Tray.ai nicht so intuitiv wie bei einigen Konkurrenten wie Zapier, obwohl Tutorials und Lernpfade verfügbar sind, um Benutzer*innen den Einstieg in die Plattform zu erleichtern.
Tray.ai unterstützt mehr als 500 Konnektoren und ist damit die Plattform, die in unserem iPaaS-Vergleich die geringste Anzahl von Anwendungen unterstützt. Wenn jedoch ein Konnektor nicht verfügbar ist, kannst du einfach einen der universellen Konnektoren von Tray.ai konfigurieren, um auf alle Daten zuzugreifen, die du benötigst. Dazu gehören der HTTP-Client-Connector, der GraphQL-Connector und universelle Trigger wie Webhooks.
Tray.ai bietet eine 14-tägige kostenlose Testversion sowie drei Preispakete an, die alle eine unbegrenzte Anzahl von Arbeitsabläufen beinhalten und nach Verbrauch abgerechnet werden.
Jedes Paket enthält eine vordefinierte Anzahl von Arbeitsbereichen und Startguthaben für Tasks, wobei die Tasks Workflow-Schritte darstellen. Sobald das Startguthaben aufgebraucht ist, wird pro Task abgerechnet. Die Pakete umfassen Konnektoren, APIs und Benutzeroberflächen, wobei auch Add-ons verfügbar sind. Tray.ai bietet auch Community-Support, Live-Workshops und einen eigenen Slack-Kanal.
Da die Preise der einzelnen Pakete auf die Bedürfnisse der Kund*innen zugeschnitten sind, gibt es keine festen Preise für jeden Plan. Auf der Website von Tray.ai wird jedoch angegeben, dass die Preise bei $ 2.500 pro Monat beginnen. Damit ist es das teuerste Tool auf unserer Liste und spiegelt dessen Fokus auf Unternehmen wider.
Wie bereits erwähnt, können die vorgestellten Tools nicht direkt miteinander verglichen werden. Make, Zapier und n8n richten sich an Einzelpersonen und kleine Unternehmen, die ein erschwingliches Angebot suchen, während Workato und Tray.ai hauptsächlich große Unternehmen ansprechen, was sich in ihren Preisen, Compliance- und Datenschutzfunktionen widerspiegelt.
Unser Vergleich zeigt auch deutlich, wie fragmentiert der Markt ist und dass es keinen klaren Marktführer gibt. Neue Akteure wie n8n treten in den Markt ein und sorgen für immer mehr Wettbewerb. Infolgedessen gibt es zahlreiche Tools, die jeweils einzigartige Stärken und Spezialisierungen bieten.
In unserer täglichen Arbeit als Automatisierungsagentur bevorzugen wir jedoch derzeit Make aufgrund seines hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnisses, seiner umfassenden Funktionen und seiner Fähigkeit, komplexe Prozesse abzubilden und die meisten Datenschutz- und Compliance-Anforderungen zu erfüllen. Zapier ist einsteigerfreundlicher, hat aber mit komplexen Prozessen zu kämpfen und wird schnell kostspielig. Workato und Tray.ai hingegen sind beide ideal für größere Unternehmen mit Enterprise-Anforderungen.
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